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Kälte, Regen, beschlagene Visiere… Im Winter Motorrad zu fahren, ist keine Frühlingsfahrt. Doch mit dem richtigen Helm können Sie die kalte Jahreszeit sicher und komfortabel meistern. Entscheidend ist, welche Helmtypen sich eignen – und was das schweizerische Gesetz dazu sagt. Wir zeigen es Ihnen.
Beginnen wir mit dem Wichtigsten: In der Schweiz ist das Tragen eines Helms obligatorisch – für Fahrer und Beifahrer. Aber nicht irgendein Helm: Er muss nach der europäischen Norm ECE zugelassen sein, aktuell in der Version 22.05 oder 22.06. Diese Zulassung erkennen Sie an einem kleinen weissen oder orangen Etikett mit einem „E“ im Kreis – das Zeichen der Konformität.
Doch was bedeutet diese ECE-Norm eigentlich? Sie regelt alle Aspekte rund um Sicherheit und Qualität eines Motorradhelms: Stoßdämpfung, Stabilität der Schale, Funktion des Kinnriemens, Sichtfeld, Verhalten des Visiers und sogar Testbedingungen wie Temperatur, Aufprallgeschwindigkeit oder Drehbewegung. Kurz gesagt: Ein ECE-zertifizierter Helm hat eine ganze Reihe anspruchsvoller Tests bestanden, bevor er auf Ihren Kopf kommt.
Die ECE 22.05-Norm gilt seit über 20 Jahren und ist in der Schweiz weiterhin erlaubt. Nach und nach wird sie aber durch die strengere ECE 22.06 ersetzt. Die wichtigsten Unterschiede:
Das Ergebnis: Ein Helm mit ECE 22.06 bietet höheren Schutz und eine optimierte Konstruktion. Beim nächsten Kauf lohnt es sich also, auf diese neuere Version zu achten – auch wenn 22.05-Modelle derzeit noch verkauft werden dürfen.
Ohne zugelassenen Helm zu fahren, bedeutet nicht nur eine Busse, sondern vor allem ein Risiko für den Kopf. Prüfen Sie Ihren Helm regelmässig – ein beschädigter oder nach einem Sturz benutzter Helm sollte ersetzt werden. Sicherheit lässt sich nicht improvisieren.
Jetzt, da die gesetzlichen Grundlagen klar sind, wird’s praktisch. Die Homologation ist wichtig, aber entscheidend ist, welcher Helm Sie wirklich warm und geschützt durch den Winter bringt. Nicht alle Modelle halten Wind, Kälte und Feuchtigkeit gleich gut stand. Hier sind die Varianten, die im Winter überzeugen.
Wenn das Thermometer sinkt, ist er Ihr bester Freund. Der Integralhelm bietet maximalen Schutz vor Wind, Regen und Kälte. Kein anderer Helmtyp hält die Wärme so gut. Ideal für Vielfahrer oder Pendler, die das ganze Jahr über unterwegs sind.
Sie mögen es flexibel? Der Klapphelm (oder „Flip-Up“) lässt sich anhalten, um die Kinnpartie hochzuklappen, ohne an Sicherheit einzubüssen. Perfekt für Stadt- und Überlandfahrer. Einige Modelle verfügen über moderne Extras wie Bluetooth-Intercoms oder Geräuschdämpfungssysteme – ideal für Komfort auch bei Schneefall.
Ehrlich gesagt: Der Jethelm ist kein Winterfreund. Offen und luftig, lässt er Wind und Regen durch und schützt das Gesicht kaum. Für kurze Stadtfahrten bei mildem Wetter ist er ok – aber sicher nicht bei Frost. Besser auf den Frühling warten.
Wenn Sie nur einen Jethelm besitzen, können Sie den Komfort mit einer winddichten Sturmhaube und einem wärmenden Nackenwärmer etwas verbessern. Diese Accessoires ersetzen zwar keinen Integralhelm, reduzieren aber Kälteempfinden im Gesicht und am Hals – praktisch für kurze Stadtstrecken oder gelegentliche Fahrten bei moderaten Temperaturen.
Um beschlagene Visiere und kalte Finger zu vermeiden, sind diese Features Gold wert:
Zwischen Gesetz, Wetter und Komfort: Der richtige Motorradhelm für den Winter ist nicht nur eine Stilfrage – sondern eine Sicherheitsentscheidung. Er hält Sie warm, schützt zuverlässig und bleibt angenehm zu tragen, auch auf langen Strecken.
Entdecken Sie auf DegriffBike.ch unsere Auswahl an Helmen für die kalte Jahreszeit – damit jede Fahrt auch im Winter ein Vergnügen bleibt.
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